Da wird über Smart-Home auf einer gefühlten 50m Leinwand berichtet aber außer dem neumodischen Schlagwort „Smart“ bleiben da die Beispiele auf der Strecke.
Warum fast Samsung das nicht einmal zusammen und erstellt wirklich mal eine intelligente Software mit allen Geräten, die sie verkaufen? Ich hatte das damals in meinem Blog schon mal erwähnt.
Kühlschrank, Elektroherd, TV, Tablet, Smartphone!
Hier einige Beispiele wie ich mir Smart-Home vorstelle:
- „Ist die Temperatur im Kühlschrank noch in Ordnung?“
- Wie kann ich aus dem Inhalt meines Kühlschranks noch ein 5-Gänge-Menü zaubern?
- Hat die Milch schon das Ablaufdatum erreicht?
- Welche Produkte in meinem Kühlschrank erreichen bis Samstag das Ablaufdatum?
- Welchen Energiemodus hat der E-Herd / Kühlschrank gerade?
- „Schalte bitte das Licht (Szene) aus wenn ich schlafen gehe oder auf „TV-Modus“ wenn ich TV schaue. Obwohl letzteres könnte das System ja selber merken, das TV hat je eine integrierte Kamera.
- plus noch gefühlte 2000 Möglichkeiten die ich jetzt bei der kostenlosen Lösung von Fhem jetzt schon habe.
Das alles kann man natürlich in ein Smartphone hineinsprechen, oder in einem der wundersamen TV-Geräte der neuen Generation.
So etwas hätte ich mir gewünscht und ich wäre der Erste gewesen der sein ganzes Equipment auf Samsung umgestellt hätte.
Stattdessen gab es gewölbte TVs zu sehen, welche zugegebener Maßen auch top aussahen, ebenfalls ein größeres Tablet (pro-Version). Ziel war wohl bei diesem Tablet mehrere Fenster auf einem Screen zu haben. Ok wer es braucht …
Alles Weitere könnt ihr euch auf der Presseseite von Samsung reinziehen, die Funktionalitäten brauche ich an dieser Stelle nicht zu wiederholen.
Das könnte Euch interessieren: