Jetzt gibts was auf die (3D)-Brille!

Jetzt gibts was auf die 3D-Brille!
Genau und so ist es. Nach viele den Samsung UE40D6500VSXZG 101 cm (40 Zoll) 3D-LED-Backlight-Fernseher, Energieeffizienzklasse A (Full HD, HD Ready bei 3D, 400Hz CMR, DVB-T/C/S2, CI+) schwarz, aktueller Preis von EUR 839,99 + Versand, Stand: 26.07.2012,20:14 günstig gekauft haben, möchten sie auch etwas 3D Futter bekommen. Nicht jeder hat sofort einen guten 3D-Blu-Ray Player dazugekauft.

Viele möchten auch mal das Look & Feel eines 3D Films bekommen, auch wenn es nur Ausschnitte sind. Oder einfach nur mal testen, wie der Film in 3D wirkt.

Ich habe mich mal etwas im Netz nach 3D-Trailern von bekannten aktuellen 3D-Kinofilmen umgesehen.

  • Herausgekommen ist die Website Biohemmet.se. Hier kann man sich Trailer von neueren Filmproduktionen herunterladen. Die Größe der Dateien und auch die Ladezeit ist schon beachtlich. So ein 3 min Trailer hat schon mal seine 800MB. Achtet auch darauf, das ihr einen relativ schnellen USB-Stick zum Abspielen der Trailer zur Hand habt. Ich empfehle da immer den Transcend JetFlash 600 16GB Speicherstick USB 2.0 (Retail)

Ziemlich cool finde ich den 3D-Film MegaMind, obwohl der Film natürlich Geschmacksache ist. Vor allem die Szene in der das Popcorn auf einem zufliegt, ist schon klasse. Auch The Green Hornet 3D kann man sich mal antun.

Viele der dort angebotenen Trailer kann man bei Amazon.de auch schon als als Blu-Ray kaufen.



Die Liste könnte ich noch weiter zuende führen.
Viel Spaß dabei!
Falls ich noch ein paar andere Websites finde lasse ich es Euch wissen!

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Samsung TV abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

8 Antworten zu Jetzt gibts was auf die (3D)-Brille!

  1. Sven sagt:

    @zYloriC:
    Auf dem NAS (welches sich logischerweise in meinem LAN befindet) habe ich Medien (Filme, Fotos, Musik) unverschlüsselt liegen, welche bei Bedarf auf den Samy gestreamt werden. On-the-fly transkodieren habe ich nicht probiert, für Filme dürfte die ARM-CPU meines NAS aber auch zu schwach sein (das kann natürlich bei höherwertigen NAS-Systeme mit einer anderen CPU schon ganz anders aussehen).

    Die Serverdienste stellt mein NAS mir INNERHALB meines Netzwerkes bereit, als Beispiel was so möglich ist: Streamingdienste, Subversion (Versionsverwaltung bei der Softwareentwicklung), Backupdienst, OpenVPN, Radiusserver (wer darf wann über WLAN online), Maildienste, Webserver.

    Den Backupdienst nutze ich nur um meinen (kostenlosen) Online-Speicher bei der Dt. Telekom mit für mich wichtigen Daten, z.B. meine Fotos zu sichern. Dazu erstellt das NAS vollautomatisch und regelmäßig ein inkrementelles Backup meines Fotoordners an, verschlüsselt die Daten und verschiebt sie in den OnlineSpeicher. Schon brauche ich nicht mehr per Hand meine Fotos auf einer externen Festplatte zu sichern (was ich eh immer wieder vergessen habe).

    Den Online Speicher der Telekom kann man auch zum streamen von Mediendaten nutzen. Ob die on-the-fly transkodiert werden glaube ich eher nicht. Auch ob dies so ohne weiteres ohne Telekom Receiver funzt ist mir nicht bekannt, da ich ja über mein NAS streame.

    Zum IPhone Faraday’scher Käfig Problem, da habe ich mich geirrt. Ich bezog mich auf die IPhone 4 Antennenproblematik. Das die vorherigen IPhones keine Empfangsprobleme hatten, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein. Ich habe mich von den damaligen Meldungen, dass es mit der äußeren Metallverkleidung zu tun hat, doch dazu hinreißen lassen, anzunehmen, dass ein Faraday’scher Käfig Effekt vorliegt. Du hast Recht, dies ist nicht der Fall, Apple war einfach so intelligent und hat zwei verschiedene Antennen, als äußeres Metallband, ohne Isolation direkt nebeneinander platziert.

    Viel Grüße
    der IT-affine Sven

  2. zYloriC sagt:

    nur kurz etwas Senf dazu:

    ich habe mir auch mal ein PowerLAN ausleihen können. Das hat auch entgegen allen Beratungen über 2 Stromzähler und getrennte Stromkreise hinweg funktioniert (wahrscheinlich hatte das Nachbarhaus auch was davon 🙂 ) Testen lohnt sich. Ich hab mich wegen meinen vielen wifi-Geräten dann gegen PowerLAN entschieden. Ich hätte LAN per Strom auf WLAN (PowerLAN-WLAN-Adapter) gebraucht. Zu anfällig. Eine neue FritzBox konnte die Distanz zu Samy & PS3 und Co dann so stemmen. Ein FritzRepeater hängt auch noch dabei. Der ist für DLNA2UKW ganz nett. Wird aber nicht als Repeater genutzt.
    Fazit: PowerLAN testen lohnt sich. Ggf aber über stärkeren Router nachdenken….

    @Sven: „ein paar kleinere Serverdienste“ hört sich auch schon mal nice an. Was hast du online liegen? Movies, Media? Liegt das verschlüsselt oben und kann on-the-fly decodiert und auf den TV gestream werden, oder ist das ein Traum meinerseits??

    Wifi-Antennen … „Apple kann da von seinem IPhone ein Lied singen“
    Na so ganz passt das mit dem Blitzableiter-Käfig nicht. Zunächst (iPod T, erste Gens iPon, iPad) hatte apple so eine dunkle Abdeckkappe in den ersten Geräten aus Metall. Die waren nicht für die nicht vorhandene IR-Schnittstelle 😉
    3GS und co haben eine Abdeckung aus Plastik also kein Metall.
    Und das iPh0ne4, ja das hat das Antenna-Prob. Da ist der Metall-Rahmen(bzw -Ring) selbst die Antenne (der Rest ist aus Glas). Mit Elektrolyt-haltigen „Fett-Fingern“ überbrückte man da einen Kontakt … und der Empfang war flöten.
    Von welchem Phone singt Apple nun sein Lied??? ,)

    Das mit den ab-driftenden Kommentaren ist mir auch aufgefallen .. wobei ich auch nicht gerade zu Spurerhaltung beitrage.
    Kennt ihr noch Quellen für ordentlichen 3D-Content?? Hab mir bei Zavvi UK „Ich einfach Unmöglich“ (oder so) in 3D BR geholt. Noch ist er nicht geliefert… mal sehen.

    greetz
    zYloriC

  3. Markus sagt:

    Um mal wieder zum Thema zu kommen (obwohl die Kommentare recht spannend zu lesen sind ^):

    Samsung wollte doch selber eine 3D Offerte starten, mit Filmen aus dem IMAX Pool und Brillen – Bundles. Gibts denn schon die App für den Fernseher dafür ??

  4. MrMarco sagt:

    @Sven:

    Ein Netzwerkkabel kann ich aufgrund von WAF (woman acceptance factor) und den Gebäudeigenschaften (altes Fachwerkhaus) nicht verlegen. Würde komisch aussehen, wenn quer durch ein Schlafzimmer oder durch das Treppenhaus ein Netzwerkkabel geht. 🙂

    Das mit dem Zähler war als Stromzähler gemeint. Ich habe da was vorweggenommen, was ich später mit PowerLAN erst angesprochen habe. Mein Fehler.

    Die QNAP sind nicht unbedingt teuer wenn du sie mit einem Selbstbau NAS vergleichst. Die größten Kosten hast du eh in der Regel bei den Platten dann. Ich bin im Moment bei 5 Platten a 2 TB und hoffe das dies eine Weile reicht. Aufgrund von Backups meiner eigenen Sachen wie Webspace, Sourcen, Bildern etc. hab ich pro Jahr einen Zuwachs von ca. 1 – 2 TB. Ich könnte zwar alte Backups löschen, aber wofür hat man den sonst so viel Platz? 😉

    Zumal mein jetziges NAS ein Intel 6600 Core 2 Duo ist mit 8 GB RAM. Meine alte Maschine sozusagen.

  5. Sven sagt:

    Anderer Zähler? Ähh, das verstehe ich jetzt nicht. Ich meinte Netzwerkkabel.

    PowerLAN ist natürlich ein guter Versuch, da Du Dir ja die Dinger leihen kannst (einfach au Verdacht, würde ich die mir nicht kaufen, zumindest früher hatten die Probleme mit manchen anderen Stromabnehmern, besonders gernemit irgendwelchen Trafos z.B. Handyladegerät, usw., aber ich kenne mich mit PowerLAN auch nicht aus)

    QNAP oder Thecus, uiuiui, wenn schon denn schon, ich habe mir einfach nur den billigsten 2-Bay-NAS den ich finden konnte, den DNS-320 von DLink geholt. Mit 800MHz ARM CPU und 128 MB RAM hat das Ding (Leergehäuse) gerade mal 80 Euro gekostet. Als Datenhalde, Medienzulieferer für den Samy und ein paar kleinere Serverdienste (Subversion, Backups, verschlüsselt mit GPG, durch duplicity auf kostenlosen OnlineSpeicher; bei mir den von den Telekomikern, 25 GB gratis: Vielen Dank Dt. Telekom, das nutze ich gerne) Aber QNAP/Thecus sind natürlich eine andere Klasse.

    Repeater ist natürlich auch eine Möglichkeit und Router mit Repeater Mode gibts ja schon ab ca 20 Euro, allerdings halbiert sich natürlich die Bandbreite bei dem Einsatz eines Repeaters.

    ESXi ! Jetzt werde ich ja doch noch neidisch, einen Server mit Virtualizierung für die einzelnen Dienste, hört sich nach Spiel, Spaß und na sagen wir was zum experimentieren an.

    Viele Grüße
    der IT-affine Sven

  6. MrMarco sagt:

    @Sven:

    Das mit dem Kabel geht leider bei mir nicht. Die unteren zwei Stockwerke sind z.B. auf einem anderen Zähler, als das obere wo die gesamte IT-Hardware steht. Trotzdem werde ich die Tage einen Versuch mit einem geliehenen PowerLAN Adapter versuchen.

    Die andere Lösung wäre es, wenn ich einen WLAN Repeater von z.B. AVM direkt im Wohnzimmer platziere. Da drumherum alle Geräte genug Empfangsleistung haben, bekommt der Samsung da vielleicht einen zusätzlichen Kick dann bei der Leistung.

    FreeNAS ist leider eine „ready to run“ Lösung. Man kann zwar einiges selbst machen per Root-Console, aber dann kann ich auch Ubuntu nehmen 😉 Die Jungs haben leider beim Release 8 wichtige Dinge rausgeworfen und andere verbockt. 🙁 Und in der Version 7 ist fuppe outdated und buggy gewesen.

    Werde wohl mal ein QNAP oder Thecus kaufen müssen, um das „Problem“ zu beheben. Dann wird mir die Maschine frei für eine ESXi Installation 🙂

  7. Sven sagt:

    @MrMarco:
    Warum kein Kabel ziehen und die WLAN-Probleme sind gegessen. (Funkempfänger in einem Metallgehäuse zu verbauen ist eh stets eine schlechte Idee, z.B. Apple kann da von seinem IPhone ein Lied singen, ist mir eh ein Rätsel wie man auf DIE Idee verfallen kann, Farrady’scher Käfig, da reicht ja Physik aus der Mittelstufe)

    Zu DLNA habe ich auch schon öfter hier geschrieben. DLNA ist leider eine Spezifikation des kleinsten Nenners. Vieles ist nur unzureichend spezifiziert. Und Samsung macht es da auch nicht gerade besser, die Lücken mit einer Insellösung zu schließen. Allerdings gibt es inzwischen für die meisten DLNA-Server Updates oder Patches die die Header für den Samy anpassen. Z.B. für den Twonky (da hat Robin was zu geschrieben) oder den miniDLNA (mein Favorit für embbeded Devices), oder wer gleich einen richtigen PC als NAS nutzt (da Du ja FreeNAS erwähnst), servioo und PS3MS sprechen ebenfalls die „Samsung-Sprache“ 😉

    (Nur mal so, heutzutage ist ein fertiges ARM oder MIPS basiertes fertig NAS meist die bessere Alternative als ein selberzusammengebasteltes NAS aus PC-Teilen, außer wenn man rechenintensive Anwendungen darauf laufen lassen möchten, da ist ein PC natürlich potenter)

    Viele Grüße
    der IT-affine Sven

  8. MrMarco sagt:

    Ich habe den Samsung UE46D6500VSXZG jetzt seit zwei Wochen. Eigentlich ein ganz netter Fernseher, aber die verbaute WLAN Lösung ist sehr schwach auf der Brust.

    Ein Laptop hinter dem Fernseher hat eine Verbindung von ca. 130 MBit/s, der Fernseher packt mit viel viel Glück nur 13 MBit/s und neigt dazu immer wieder auf 5 oder 2 MBit/s einzubrechen, was für Maxdome und Co. tötlich ist bei FullHD Filmen.

    Und dummerweise scheint der HAMA Stick auch nicht mehr zu funktionieren. Ich habe bisher keinerlei Möglichkeit entdeckt den zu Konfigurieren.

    Die DLNA Funktion vom Samsung ist scheinbar immer noch Fehlerhaft. So steigt fuppe auf FreeNAS sofort aus und auch mit meiner Fritzbox 7390 zickt der Fernseher rum, sobald ich DLNA verwenden will.

    Da ich bisher keinen Flachbildfernseher hatte, kann ich zum Bild nichts sagen. Der Ton geht bei mir über die Soundbar HW-C450 von Samsung, was mir vollkommen reicht.

    Im Nachhinein gesehen, wäre ich vermutlich mit einem Samsung der 6200er Serie besser gefahren. Da einen guten Receiver dran und einen leisen PC dahinter für die Spielereichen wie DLNA, Webstreaming und Co.

    Ich hoffe ich habe ein Montagsmodell erwischt und das Gezicke ist die Ausnahme. Im Moment bin ich doch enttäuscht vom Fernseher, zumal ich ca. 1.400 Euro bei Amazon bezahlt hatte.

    Sollte jemand eine Lösung für das WLAN Problem haben, dann bitte mitteilen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.