Nur diese Woche vom 14.11 bis 20.11 im Amazon.de-Wochenangebot: Acer Aspire 5750G-2334G50Mnkk 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook (Intel Core i3 2330M, 2,2GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, NVIDIA GT 540M, DVD, Win 7 HP) für 429,00 Euro inkl. Versand (i3 er Prozessor!!)
Nun habe ich das dritte Notebook der Intel-TestIT2011-Reihe auf meinem Tisch. Diesmal dreht es sich um den Acer Aspire 3750. Ein qualitativ hochwertiges Notebook der neuesten Prozessorgeneration. Wir sprechen hier von der
i5 Sandy-Bridge Ausführung. Das dieses Modell noch nicht lange auf dem Markt ist, sieht man an seiner großzügigen Ausstattung.
Ein Notebook mit USB 3.0 UND einem HDMI-Anschluss habe ich bei dieser Testreihe von Intel noch nicht gesehen. Auch die Größe des Notebooks und 2 kg lebend-Gewicht finde ich geradezu ideal. Der spiegelnde HD-LED-Bildschirm hat eine Grösse von 13.3 Zoll und liegt genau zwischen einem Netbook und einem Notebook. Acer hat dem Aspire 3750 auch 4 GB DDR3 RAM spendiert und eine 500GB grossen Festplatte. Die Werte davon seht ihr wieder weiter unten im Kasten. Der 6-Zellen Akku deutet auf eine lange Laufzeit des Notebooks hin, gemessen habe ich hier wieder mit dem Programm Battery-Eater. Die Resulate seht ihr wieder weiter unten. Eigentlich für mich ein Grund zu Amazon.de zu laufen und das Teil in den Warenkorb zu werfen (sorry legen). Der Acer hat keine Festplatten-Dämpfung wie der MSI A6400-ci507s, den ich vor einigen Wochen getestet habe. Der Grund, weshalb ich das Notebook nicht kaufen werde, sind die meiner Meinung nach wackligen Chiclet-Tasten.
Ich habe für Euch mal ein Foto gemacht, was ich damit meine. Die Tasten auf der Tastatur haben einfach zuviel Spiel. Ausserdem: Wenn dort mal Mineralwasser hineingeschüttet wird, kann man das Gerät getrost entsorgen. Im Inneren ist keinerlei Schutz vorhanden. Mir ist das damals mit meinem MSI U 100 mit einem Glas Mineralwasser passiert, welches umgekippt ist. Mein MSI hat es überlebt und funktioniert nach wie vor wunderbar. Ebenfalls finde ich das Touchpad bei dem Acer Aspire 3750 zu glatt. Obwohl die Funktionalität (Slider-Funktion) vorhanden ist, konnte ich mich während meines einwöchigen Tests leider nicht mich anfreunden. Das Plastik-Gehäuse wirkt mit seinem braunen geriffelten Aussehen zwar wertig, es kann jedoch mit dem neulich von mir getesteten ASUS x53e lange nicht mithalten.
Vernetzung: Der Acer Aspire 3750 hat WLAN b/g/n und 1 Gigabit-Lan on Board, Atheros Chipsätze.
Zur Akkulaufzeit: Ich habe mal http://www.batteryeater.com/download.html ausprobiert und die Demo-Applikation im 800×600 Pixel-Modus 3,5 Stunden laufen lassen (ohne Abschalten des Monitors).
Geschindigkeit: Der Microsoft Windows Leistungsindex beträgt bei diesem Testnotebook 4.9. Der Schwachpunkt ist die Grafikkarte.
Preis:
- Tagespreise abfragen bei:
Amazon.de oder Notebooksbilliger.de
Fazit:
Wem also der spiegelnde Bildschirm, die wacklige Tastatur und das glatte Touchpad nicht stört, kann bei dem 2 kg schweren (ohne Netzteil) Acer Aspire 3750 zuschlagen. Die Vorteile liegen bei diesem Gerät der i5-er Reihe eindeutig an seiner Ausstattung mit HDMI-Anschluss, der großen 500GB Festplatte und dem modernen USB 3.0-Anschluss. Preislich halte ich das getestete Modell Acer Aspire 3750G-2414G50Mnkk 33,8 cm (13,3 Zoll) Notebook (Intel Core i5 2410M, 2,3GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, NVIDIA GT 520M, DVD, Win7 HP) schwarz derzeitig für zu hoch, der Preis kann sich aber täglich ändern.
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