Fhem: Revisited – Air-Qualitysensor BME 680 – Temperatur – Luftfeuchte – Luftdruck über MQTT getestet – Tasmota

Nachdem ich den Air-Quality-Sensor BME 680 ungefähr ein Jahr getestet habe  (-> siehe Blogbeitrag) und mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, habe ich ihn mir noch mal untersucht. Der Sensor lieferte mir unzuverlässige Meßergebnisse. Die Lösung ist mir erst später aufgefallen. Laut Datenblatt verträgt der Sensor  nur 3,3V, jedoch auf dem Board ist ein 5V  Regler drauf, der es ermöglicht, den bme 680 auch mit 5 V zu versorgen.

Während die Stromversorgung von 5V nun stabile Ergebnisse übermittelte, schaute ich nach einer neuen Firmware nach. Stehengeblieben bin ich bei  – wie soll es  auch anders sein – bei Tasmota.
Die Beschaltung mit einem dazugehörigen wemos D1 blieb gleich.
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Fhem: Revisit SDS011 Feinstaubsensor

Das Thema Feinstaub ist nach wie vor noch aktuell. Ein paar Straßen wurden gesperrt und es wurde viel über das Thema gesprochen, aber nicht viel gemacht. Ich fahre immer noch meinen Euro 5 Kia Diesel, und bin gerade ohne Mängel durch den TÜV gekommen. Will heißen, das ich diesen noch ein paar Jahre fahren werde, sofern es meine Gesundheit noch erlaubt. Meine Vermutung ist, das sich in Sachen Fahrverbote auch in den nächsten Jahren nichts großes verändern wird.

Das kennt man ja schon von anderen Projekten wie BER, Internet-Ausbau, Straßen-Renovierung oder Technologie im Allgemeinen – es passiert nichts. Aber das soll nicht das Thema dieses Blog-Beitrages sein. Viel wichtiger ist es doch zu wissen, wie es mit dem Feinstaub vor meiner Haustür bestellt ist.
Dazu hatte ich vor 2 Jahren schon mal über den günstigen Feinstaubsensor SDS011 berichtet, der auch mittlerweile weltweit von Hobbyisten oder Makern verwendet wird. Hier nochmal die Blogbeiträge von mir:
SDS011 Feinstaubsensor für Fhem
Fhem: LCD-Display 1602 für Feinstaubsensor SDS011

Das Modul der Firma Nova-Fitness ist immer noch aktuell und liefert bei mir schon seit 2 Jahren gute Dienste.


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Angetestet: Reolink Argus 2 mit Solarpanel

Aktion bis 22.04.2019: Argus 2 mit Solarpanel im Reolink-Store für 126,90 Euro inkl. Versand!

Vor einigen Jahren habe ich WLan-IP Cameras für Euch getestet. Da gab es im Jahr 2012 die EasyN (-> Blogbeitrag), die Wansview NCH-536MW im Jahre 2013 (-> Blogbeitrag) und zuletzt die Hootoo HT IP 211 (-> Blogbeitrag) aus dem Jahr 2016. Während die EasyN und die Wansview in dem ewigen Siliziumhimmel aufgestiegen sind, funktioniert die Hootoo bei mir unter dem Vordach draußen noch tadellos und trotzt Sonne und Regen, Hitze und Schnee.

Nun ist doch einige Zeit ins Land gegangen seit den letzten Camera-Tests. Was hat sich seitdem (2013) verändert, was ist besser geworden oder anders?
In diesem Blog-Beitrag stelle ich Euch die Reolink Argus 2 vor, welche mir von der gleichnamigen Firma zur Verfügung gestellt wurde.

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Revisit: TVOC eCO2 Temperatur Luftfeuchte Luftdruck Luftqualität messen

Update 19.04.2019 Blogbeitrag erweitert Sonoff TH10

Ich wollte eigentlich meinen Blogbeitrag vom September 2018 (-> Blogbeitrag) nachbearbeiten, jedoch wären die Änderungen in der Software zu krass gewesen.

Deshalb habe ich mich entschlossen, diesen Sensor CCS811 noch mal mit einer anderen Software zu versehen. Nochmal die Eckpunkte dieses Projektes.

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FHem: nanoCUL 868 MHz Transceiver für Homematic, MAX! FS20 ESA

Ich hatte mehrere Anfragen für den Bau von nanoCUL 868 MHz. Jetzt habe ich mal 4 Stück gebaut und in meiner Testumgebung geprüft. Der nanoCul 868 besteht aus einem Arduino Nano und einem echten CC1101 868 MHz.

Nachbau-Anleitungen finden sich in der Wiki von Fhem. Problematisch ist immer das flashen des Moduls. Für den Cul muss zuerst eine Compilierungsumgebung auf dem Raspi geschaffen werden. Die Sourcen finden sich auf der CULFW-Website.

Eine andere Möglichkeit an einer kompilierten HEX-Datei zu kommen, ist eine alternative Firmware a-culfw. Dort sind die Hexdateien für verschiedene CULs aufgelistet und downloadbar. Wie man einen Cul flashen kann, habe ich Euch mal anhand eines Jeelink-Clones gezeigt.
Hier muss der Cul Hex-Code in das Verzeichnis /opt/fhem/FHEM /firmware kopiert werden und mit

/opt/fhem# avrdude -p atmega328P -c arduino -b 57600 -P /dev/ttyUSB0 -D -U flash:w:./FHEM/firmware/nanoCUL868.hex
aufgerufen werden.

Was kann der CUL 868 empfangen?
ESA 2000 Energie-Messung
Temperatursensoren der S300 Serie (siehe unten)
FS20
Homematic (habe ich nicht getestet)
MAX! (habe ich nicht getestet)



Diesen Transceiver nicht verwechseln mit dem Jeelink-Clone, über dem ich mehrfach gebloggt habe.

Aktion: Wer noch einen nanoCUL868 haben möchte, kann mich kontaktieren. Für 24,95 Euro inkl. Versand / unversichert / Deutschland schicke ich Euch diesen zu. Vorher Bescheid sagen, welche Firmware ihr geflashed haben möchtet.

Bei Fragen fragen in den Kommentaren unten.

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Erfahrungsbericht und Kurz-Video: Amazon – Echo

Ursprünglicher Beitrag -> Update 21.01.2017: Mittlerweile werden wohl die Bestellungen vom Echo und Dot nach und nach abgearbeitet. Für mich ein Zeichen, das wir nicht mehr so lange warten müssen, bis jeder ein solches Device bekommt. Inzwischen hat sich bei den Skills (= Echo und Dot -Apps) einiges getan. Es sind unheimlich viele hinzugefügt worden. Meiner Meinung qualitätsmäßig unterirdisch. Aber das muss jeder selber entscheiden. Für mich ist die Steuerung von Echo und Dot über Fhem mit meinem Sensoren / Schaltern etc. ausschlaggebend. Die Fhem Community programmiert in diesem Bereich eifrig weiter. Ich habe für Euch den Blogbeitrag nochmals erweitert, also viel Spaß beim Lesen!

Ich war auch unter den Glücklichen (?), welche eine Einladung zum Kauf vom Amazon-Echo und Echo-Dot bekommen haben. Als alter Early Adoptor habe ich natürlich sofort zugeschlagen und habe durch die gewohnt schnelle Amazon-Lieferung die beiden Spielzeuge sofort bekommen.

amazon-echo

Während ich den Amazon-Dot sofort weiter an einem fähigen Fhem-Programmierer verschickt habe, möchte ich Euch heute den Amazon Echo kurz vorstellen. Unpack-Gedöns und Rundrum-Geschwafel mache ich jetzt hier nicht, die könnt ihr in den gefühlt 1000 Reviews in Deutsch und Englisch lesen.

Was ist mir besonders aufgefallen? Der Echo sieht wertig aus, ziemlich schwer, optisch schön und wirkt unauffällig in der Wohnung. Ziemlich cool finde ich oben das Rad, mit dem man die Lautstärke einstellen kann. Bei einer Bewegung folgen oben eine runde LED-Leiste und zeigt so den Level der aktuellen Lautstärke an. Zwei unauffällige Tasten wie Mikrofon-Stummschalten und ausschalten runden den positiven optischen Eindruck ab. Die runde LED – Leiste reagiert auch sofort auf das Wort „Alexa“ und highlightet die LED von der das Kommando kam.

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